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BRENNSTOFFZELLE:
STROM AUS WASSERSTOFF ERZEUGEN.

In einer Brennstoffzelle entstehen bei einer Reaktion von Wasserstoff mit Sauerstoff drei Endprodukte: Strom, Wärme und Wasser. Die Elektrizität wird mittels eines Inverters direkt in nutzbaren Strom umgewandelt, die Wärme zur Erhitzung des Trinkwassers oder zum Betrieb des Heizkreises verwendet.

Die chemische Reaktion in der Brennstoffzelle, auch als „kalte Verbrennung“ bezeichnet, beginnt mit der Abspaltung von Elektronen aus dem Wasserstoffmolekül an der Anode, die über einen Leiter an die Kathode wandern: Das Heißt, der Strom fließt. Die positiv geladenen Wasserstoff-Ionen verbinden sich ebenfalls an der Kathode zu Wasser, wobei Wärme freigesetzt wird.

Mittels einer Brennstoffzellenheizung können Sie Ihren eigenen Strom herstellen – sowohl zur direkten Nutzung als auch zur Einspeisung ins Netz gegen Vergütung–, die entstehende Wärme nutzen und so Energiekosten sparen. Für die in der Anschaffung noch recht teuren Anlagen gibt es Fördermöglichkeiten, über die wir Sie gerne informieren.

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